INNOXEL Wohnhaus Steffisburg

INNOXEL im Wohnhaus | Steffisburg (BE)

«INNOXEL passt sich unserem Leben an»

Der weit über die Region Thun hinaus bekannte Unternehmer Urs Hauenstein hat zusammen mit seiner Lebenspartnerin Andrea Wolf in Steffisburg ein Wohnhaus gebaut. Für die gesamte Haustechnik war er mit seinem eigenen Betrieb zuständig – hinter der U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG stecken rund 70 Jahre Erfahrung. Für alles Elektrische hat die Johner Elektro AG in Steffisburg gesorgt. Auch sie ist in der Region ein Begriff. Das Wohnhaus hat sie mit dem Gebäudeautomationssystem INNOXEL ausgerüstet.

Andrea Wolf und Urs Hauenstein wussten bei der Planung ihres neuen Zuhauses genau was sie wollten. Das beeindruckende Ergebnis – ein mediterranes Einfamilienhaus mit Weitblick über Thun und auf die Alpen – ist beeindruckend. Kein Wunder, wenn es ums Bauen geht, kennt sich Urs Hauenstein aus. Als eidgenössisch diplomierter Sanitärinstallateur hat er das Handwerk «von der Pike auf» gelernt. Es war klar, in seinem Haus wird kein 08/15-Badezimmer zu finden sein. Vielmehr gibt es ein entspannendes Wohnbad: Von der Erlebnisdusche über Dampfbad, Sauna und Whirlpool auf der Terrasse bis zur wunderschönen, freistehenden Badewanne ist alles zu finden.

Exklusiv und doch ökologisch
Trotz aller Exklusivität, die Bauherrschaft hat von Anfang an grossen Wert auf Ökologie und erneuerbare Energien gelegt. Neben einer Wärmepumpe mit Erdsonde ist auf dem Dach eine Fotovoltaik- Anlage installiert. Aber auch bei den Baustoffen gab es klare Vorgaben: möglichst wenig künstliche Produkte und schon gar keine exotischen Hölzer – das zeigt sich zum Beispiel beim Garagentor, das aus Buchenholz gefertigt wurde und die aufgehende Sonne symbolisiert.

Westliches Feng-Shui
Das Haus trägt auch stark die Handschrift seiner Lebenspartnerin Andrea Wolf. Als ausgebildete Wohnraum- und Farbberaterin hat sie die Räume nach westlicher Feng-Shui-Lehre gestaltet. Genauso wohl fühlt man sich deshalb auch im Hotel Krone Thun und im Gasthof Schützen Steffisburg; Betriebe, die zur Firmengruppe des Bauherrn gehören und für deren positive Entwicklung das Paar mit grosser Leidenschaft sorgt.

Gebäudeautomation
Weniger Leidenschaft als eher eine Notwendigkeit war für Urs Hauenstein die Elektroinstallation. Die hat er an die ebenfalls in Steffisburg ansässige Johner Elektro AG vergeben. Hier war von Anfang an klar, dass das Gebäudeautomationssystem INNOXEL zum Einsatz kommen soll. Rückblickend weist Urs Hauenstein darauf hin, wie wichtig es war, dass der Elektroinstallateur bereits bei der Planung auch die Herstellerin, die Innoxel System AG, beigezogen hat.

«Das System wächst.»
Die Erfahrung mit INNOXEL beschreibt Urs Hauenstein grundsätzlich als positiv. Er würde das System sofort wieder einbauen lassen. Allerdings schätzt er, dass sie nur etwa 20 Prozent der Möglichkeiten nutzen. Im Laufe der Zeit haben seine Partnerin und er ein Verständnis für die Anlage entwickelt – sie denken sich immer weitere Finessen zur Bedienung aus.

Konfiguration durch den Hersteller
Obwohl INNOXEL problemlos von der Bauherrschaft selbst konfiguriert werden kann, war das für Urs Hauenstein nie ein Thema. Änderungen lässt er direkt vom Hersteller ausführen. Er hatte bereits während der Bauphase direkten Kontakt und schätzt den guten Service auch nach dem Verkauf. Nächstens soll die Anwesenheitssimulation verfeinert und die «Zentral-aus-Funktion» auf eine andere Taste gelegt werden. Diese Flexibilität, mit der sich das System verändern lässt, schätzt er am meisten. So kann er es laufend seinen Bedürfnissen anpassen. Er staunt immer wieder, wie schnell der Fachmann Lichtstärken und -gruppen umprogrammiert und wie er das Resultat gleich begutachten kann.


Fragen an Beat Amrein, Mitglied der Geschäftsleitung von Johner Elektro AG in Steffisburg

Beat Amrein, wann haben Sie sich für den Einsatz eines Gebäudeautomationssystems entschieden?
Bereits am Anfang der Planung. Wegen der vielen Verbraucher, unterschiedlicher Beleuchtungen und noch nicht definierter Bedienoberflächen war der Einsatz eines Bussystems zwingend. Ausserdem wären die gewünschten Zentralfunktionen, Szenenschaltungen, die Anwesenheitssimulation mit Licht und Storen und andere Automatismen konventionell gar nicht zu lösen gewesen.

Stand auch von Anfang an fest, dass Sie INNOXEL installieren würden?
Eigentlich schon. Die Johner Elektro AG hatte bereits vorher mehrere Objekte mit INNOXEL ausgerüstet. Ich habe das System auch beim Neubau meines eigenen Hauses gewählt. Weil bei Hauensteins anfangs auch die Einbindung der Musikanlage ein Thema war, haben wir die Zusammenarbeit mit der Spline AG in Thalwil geprüft. Diese Firma setzt Aktorik und Sensorik von Innoxel ein, steuert aber mit AMX-Controller und eigener Software. Es hat sich aber bald gezeigt, dass INNOXEL allen Anforderungen genügt.

INNOXEL scheint Sie zu überzeugen. Was schätzen Sie am meisten – was nicht?
Mit INNOXEL haben wir einen zuverlässigen Partner, von dem wir alles aus einer Hand erhalten: die zentrale Steuerungseinheit, Aktorik, Sensorik, Dimmer, Thermostate, Wetterstation, Touchpanel und natürlich die Konfigurationssoftware. Alles passt zusammen und lässt – wie das Beispiel von Urs Hauenstein zeigt – keine Automatisierungswünsche offen. Gegen INNOXEL spricht einzig, dass es nicht KNX-kompatibel ist. Das wird aber dadurch wettgemacht, dass die Konfiguration von INNOXEL mit einer PC-Software erfolgt, bei der weder Lizenz- noch Schulungskosten anfallen. Das schätzen auch unsere Endkunden, einige von ihnen konfigurieren die gewünschten Funktionen gleich selbst. Zudem wird bei INNOXEL die Konfiguration zentral gespeichert. Deshalb können Aktoren und Taster jederzeit ohne Anpassung der Konfiguration ausgewechselt werden, wir müssen dafür also keinen Spezialisten aufbieten.Dass Innoxel ganz in der Nähe einen Showroom betreibt, ist für unsere Beratungsgespräche hilfreich und praktisch.

Dank der kompetenten Beratung und Installation durch Johner Elektro AG ist die Bauherrschaft mit dem eingesetzten Gebäudeautomationssystem rundum zufrieden und möchte es nicht missen. Urs Hauenstein und Andrea Wolf schätzen vor allem die Ausbaubarkeit, die Flexibilität und die rasche Umsetzung von Änderungswünschen.

„INNOXEL habe ich auch bei meinem eigenen Einfamilienhaus eingesetzt, das System lässt keine Automationswünsche offen."
Beat Amrein, Mitglied der Geschäftsleitung von Johner Elektro AG

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